Arbeitswoche auf der Hütte mit Wintereinbruch

Sieben Sektionsmitglieder waren Ende September  an der turnusmäßigen Herbstarbeitswoche auf der Gießener Hütte beteiligt. Die ehrenamtlichen Helfer wurden dabei zweimal von einem nächtlichen Schneesturm überrascht und konnten deshalb anderntags nicht alle vorgesehenen Außenarbeiten erledigen. Aber auch so wurde noch viel erreicht. Auf der Zufahrt zur Hütte wurde eine Lkw-Ladung Splitt verteilt, um deren problemlose  Erreichbarkeit zu sichern. Die neue Solaranlage auf dem Dach – die alte war im Frühjahr einem Lawinenschaden zum Opfer gefallen – wurde eingehaust.  In der Hütte selbst wurden in einem Waschraum die Fliesarbeiten abgeschlossen und eine Duschwanne eingesetzt. Außerdem wurden beschädigte Fensterläden repariert. Mit der Wintersicherung der Außenmöbel endete die Saison 2020. Die geplanten Markierungsarbeiten an den Wanderwegen mussten wegen des frühen Wintereinbruchs auf den kommenden Frühsommer verschoben werden. Die fleißigen Helfer  waren Karl Erkel, Alfred Lang, Siegfried Krakau, Uwe Petry, Helmut Schadeck, Bernd Schepp und Gerd Schott.

 

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