Crowdfunding-Aktion soll Defizit des Lockdowns verringern

Als Reaktion auf den Umsatzeinbruch der zweimonatigen Schließung des DAV Kletter- und Boulderzentrums wurde eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Dazu sagt Betriebsleiterin Salome Spieth: „Mit der Kampagne können alle Interessierten außergewöhnliche Mitmachaktionen und tolle Angebote wahrnehmen.“ Auf diese Weise sollen sowohl die Kunden als auch die Kletterhalle profitieren. Es können etwa Wertgutscheine, besondere Tickets oder Supporter-Kletterhallen-Shirts erworben werden. Spieth: „Der Lockdown hat den hiesigen Alpenverein finanziell stark belastet: Schließlich standen in dieser Zeit den Fixkosten von 35000 Euro im Monat keinerlei Einnahmen gegenüber.“ Mehr zu der Aktion ist online zu finden unter dem Link https://www.startnext.com/climbfunding/.

 

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