Gipfelkreuz auf der Hochalmspitze steht wieder sicher

Der Zahn der Zeit und das Wetter hatten am Sockel des Gipfelkreuzes auf der Hochalmspitze in den Hohen Tauern genagt. Zur Sanierung und zum Erhalt wurde deshalb soeben der Sockel repariert. Das hat einschließlich Materialanflug per Helikopter und vielen Arbeitsstunden rund 3300 Euro gekostet. Dafür sind bisher rund 800 Euro an Spenden eingegangen. Die Restsumme, derzeit also 2500 Euro, wollen sich die Sektionen Lippe-Detmold, deren Detmolder Grat auf der Hochalmspitze endet, und die Sektion Gießen-Oberhessen teilen. Auch aus Gießener Sicht hat die 3360 Meter hohe „Tauernkönigin“ eine große Bedeutung, ist doch die Gießener Hütte der Ausgangspunkt für eine Besteigung aus südlicher Richtung. Das ist eine hochalpine Tour, zumal sie über das Trippkees führt, also einen kleinen Gletscher.

 

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